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Soziales Engagement

Mithilfe unserer Konzertbesucher unterstützen wir mit besonderer Freude die Projekte „Hände für Kinder e.V.“, „Musica Altona e.V.“, den „Jugend musiziert Förderverein Hamburg e.V.“ sowie „Madamfo Ghana Bettina Landgrafe e.V.“

  • Hände für Kinder
  • Madamfo Ghana e.V.
  • Musica Altona e.V.
  • Der Jugend musiziert Förderverein Hamburg e.V.
  • NestWerk e.V.

Im Hamburger Einzugsgebiet gibt es rund 10.000 Kinder, die schwer oder mehrfach behindert sind. Die meisten von ihnen werden zu Hause liebevoll von der eigenen Familie betreut. Eine Aufgabe, die rund um die Uhr zu bewältigen ist und bei aller Liebe zum Kind kaum Freiräume lässt. Nächte mit sehr wenig Schlaf und genaueste Alltagsplanung sind in diesen Familien die Regel.

„Hände für Kinder“ verwendet die Spenden für Umbau, Einrichtung und Unterhaltung eines stationären Kurzzeit-Zuhauses für jeweils zwölf schwerstbehinderte Kinder und Jugendliche, des vom Verein im Jahr 2011 gekauften „Kupferhofes“. Dieser liegt im Wohldorfer Wald und wurde einst von der Stadt Hamburg als Veranstaltungsort für Seminare genutzt. Ziel des Projektes ist es, Eltern jeweils für einige Tage von der intensiven „Rund-um-die-Uhr“-Pflege ihrer Kinder zu entlasten und ihnen etwas Zeit für sich selber zu schenken. So sollen sie Gelegenheit erhalten, neue Kräfte für den Pflegealltag zu sammeln.

Bettina Landgrafe, eine examinierte Krankenschwester, reiste 2001 erstmalig nach Ghana und erlebte dort hautnah, in welcher für uns kaum vorstellbaren Armut ein Großteil der dortigen Bevölkerung lebt. Ihr spontaner Wunsch war es, diesen Menschen zu helfen. Sie gründete daher „Madamfo Ghana“. Madamfo ist das ghanaische Wort für Freund.

„Hilfe zur Selbsthilfe“ lautet das Motto von „Madamfo“. Das Hauptziel des Vereins ist es, mit Hilfe vieler Spenden die Lebensqualität der Menschen in Ghana nachhaltig zu verbessern. Aus diesem Grund werden alle Projekte gemeinsam mit den Menschen vor Ort geplant und realisiert. Als erfolgreiche Beispiele seien der Bau von Kindergärten, die positive Entwicklung der Gesundheitsversorgung, der Bau von Toilettenanlagen zur Verbesserung der hygienischen Situation, der Bau von Brunnen zur Gewinnung sauberen Trinkwassers und Initiativen gegen Kinderhandel und Kinderarbeit genannt.

Musikerziehung verknüpft mit einem interkulturellen Ansatz ist die Grundidee von der seit dem Jahr 2002 bestehenden „Musica Altona“. Rund 220 Kinder mit unterschiedlichen Herkunftsgeschichten erhalten hier die Möglichkeit, ein Instrument zu lernen und in einer Gruppe zu musizieren. Darüber hinaus wird den Kindern Musik als kulturübergreifende Erfahrung näher gebracht. So wird von Lehrern aus den verschiedensten Ländern mit den Kindern ein internationales Repertoire mit Musik aus Ländern sämtlicher Erdteile einstudiert, „crossover“ über alle Musikstile hinweg – vom afrikanischen Trommeln über Klavier und Saz bis zur klassischen Geige .

Das frühzeitige Heranführen an gemeinsames Musizieren fördert soziale Kompetenzen, hilft Vorurteile abzubauen, trägt zum gegenseitigen Verständnis bei und stärkt interkulturelle Freundschaften. Gemeinsames Musizieren verbindet. „Musica Altona“ bietet gerade auch Kindern aus sozial schwächeren Familien einen erschwinglichen Musikunterricht und damit einen Raum, in dem sie ihre Sozialkompetenzen, Gruppenerfahrungen und die Verbindung mit ihrer Heimat, Hamburg-Altona, stärken können. Gefördert wird „Musica Altona“ auch von der „BürgerStiftung Hamburg“.

Der Jugend musiziert Förderverein Hamburg e.V. fühlt sich dem Grundsatz verpflichtet, dass Musizieren nicht scheitern darf an ökonomischen Zwängen und weiß, dass Talente besondere Förderung brauchen. Darum unterstützt er Eltern bei der musikalischen Ausbildung ihrer Kinder und vergibt Stipendien, vermittelt Patenschaften, stiftet Sonderpreise und hilft bei der Finanzierung von Orchesterreisen und workshops. Seine besonderen Konzertformate sollen unterschiedliche Bühnenerfahrungen ermöglichen.
Neue Mitglieder und Spenden sind willkommen!

www.jumufh.de

Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Stadtteilen mit kostenlosen Sport-, Freizeit- und Bildungsangeboten fördern und ihnen Perspektiven aufzeigen – das ist die Idee hinter NestWerk e.V.

1999 wurde der Verein von Reinhold Beckmann und Freunden gegründet, um Kindern und Jugendlichen als starker Partner zur Seite zu stehen. Mit unseren integrativen Sport- und Musikprojekten ermöglichen wir gesellschaftliche Teilhabe, bauen Berührungsängste ab und stärken den sozialen Zusammenhalt in verschiedenen Quartieren in Hamburg. NestWerk engagiert sich in über 20 Stadtteilen Hamburgs und erreicht damit jährlich rund 6.500 Kinder und Jugendliche. Unsere Projekte fördern Schlüsselkompetenzen und helfen dabei, benachteiligten Kindern und Jugendlichen eine Zukunftsperspektive zu bieten.

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